Aktuelles

Interaktive Laserperformance mit Klaus Massem | generator 2016

Im Dezember letzten Jahres zeichnete Klaus Maßem mit einem Laserpointer im generator. Mit dem bloßen Auge ist nur das vergängliche Licht des Pointers zu sehen, doch die Kamera kann mehr festhalten! Mit Langzeitbelichtung entsteht auf dem Display und dann als Foto die Lichtzeichnung, die Klaus Maßem in sekundenschnelle im Raum vor einer Wand zeichnet. Elke Janssen hat uns Ihre fotografischen Eindrücke zur Verfügung gestellt – Vielen Dank dafür! Wir möchten Ihnen diese gelungenen Aufnahmen nicht vorenthalten. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Malu Dreyer zu Besuch im »» generator | generator 2016

Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, war heute zu Besuch im »» generator 2016 und twitterte gleich Ihre Eindrücke.

Auch wir haben einige Momente Ihres Besuches im »» generator 2016 festgehalten.

Künstlergespräch mit JeongHo Park | generator 2016

Im Kontext des »» generators 2016 findet am 22.02.2016 ein öffentliches Gespräch mit dem Medienkünstler JeongHo Park statt.

Mittwoch, 22. Februar 2017, 19:00-20:00 Uhr
Campus II, Kunstraum generator, Behringstr. 21, 54296 Trier

Neben dem Werk Silhouette Interference wird Park an diesem Abend noch drei weitere
Arbeiten seines kreativen Schaffens zeigen: Boxes, Line Synth und BitPixel.
Die Kuratorin Andrea Diederichs wird zusammen JeongHo Park in die Arbeiten einführen. Die Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, die Objekte auszuprobieren und eigen Licht- und Sound-Kompositionen zu entwerfen. Der Künstler selbst steht an diesem Abend für Fragen zum Thema des kreativen Programmierens zur Verfügung.

Der universitäre Ausstellungsraum »» generator. medienkunstlabor trier« öffnete im November 2016 mit einer zweiten Ausstellung neuerlich seine Türen. So präsentiert sich jetzt dort, wo einst Kohle verfeuert wurde, die imposante Lichtinstallation LOREM IPSUM des international renommierten Künstlerduos Hartung und Trenz. Im Kohlekeller sind außerdem Werk von Klaus Maßem und Diana Thomas zu sehen. Die Räumlichkeiten im Kellergeschoss des früheren Militärkrankenhauses André Genet auf Campus II der Universität Trier bieten Studierenden seit 2015 die Möglichkeit, gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern Ausstellungsprojekte zu realisieren.

Die Ausstellung wird an diesem Abend wie gewohnt geöffnet sein; es finden jedoch keine Führungen statt.
Bitte beachten Sie: Wegen der niedrigen Außentemperaturen ist es im generator momentan sehr kühl. Bitte denken Sie an warme Kleidung.

Einladung zum Künstlergespräch mit JeongHo Park (PDF)

 

 

 


 

Symposium »Licht als politischer Kommentar« | generator 2016

Im Kontext des »» generators 2016 wird das öffentliche Symposium »Licht als politischer Kommentar« organisiert. Ziel des von Andrea Diederichs organisierten think tanks soll es sein, die Möglichkeiten der politischen Dimension von Licht innerhalb dieses universitären Kunstraums zu eruieren.

Samstag und Sonntag, 14. – 15. Januar 2017
Campus II, Raum HZ 202, Behringstr. 21, 54296 Trier

Der universitäre Ausstellungsraum »»generator. medienkunstlabor trier« öffnete im November 2016 mit einer zweiten Ausstellung neuerlich seine Türen. So präsentiert sich jetzt dort, wo einst Kohle verfeuert wurde, die imposante Lichtinstallation LOREM IPSUM des international renommierten Künstlerduos Hartung und Trenz. Ihre Textprojektion steht als pars pro toto für die künstlerische Zukunft des Raumes und damit stellvertretend für alle etwaigen Nutzungen.
Die Räumlichkeiten im Kellergeschoss des früheren Militärkrankenhauses André Genet auf Campus II der Universität Trier bieten Studierenden seit 2015 die Möglichkeit, gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern Ausstellungsprojekte zu realisieren. Sowohl das einstige Kohlelager als auch das zweigeschossige Heizkraftwerk blieben von der Konversion vom Hospital zum Universitäts-Campus weitgehend unberührt, wodurch sich die ursprüngliche Architektur erhalten hat.

 

Programm

Samstag, 14. Januar 2017, Raum HZ 202
10:00 – 12:00 Uhr Kolloquium der Kunstgeschichte der Moderne

12:00 – 13:00 Uhr Mittagspause

13:00 – 15:00 Uhr Kolloquium der Kunstgeschichte der Moderne
15:00 – 16:15 Uhr Künstlerführung im »»generator mit Hartung und Trenz

16:15 – 16:30 Uhr Kaffeepause

16:30 – 17:00 Uhr Kuratorinnengespräch Detlef Hartung und Georg Trenz mit Andrea Diederichs zum Thema »Politisches Licht? Light und Zero: Ein Praxisbericht.«
17:00 – 17:15 Uhr Dr. Stephan Brakensiek: »»generator 2016/17 – wo stehen wir?«
17:15 – 17:30 Uhr Einführung: Prof. Dr. Ulrike Gehring »Licht als politisches Medium«
17:30 – 18:30 Uhr Öffentlicher Abendvortrag: Dr. Bernhard Serexhe »Szenen der chinesischen Gegenwartskunst«
18:30 – 19:00 Uhr »Wohin geht es mit dem »»generator?« Prof. Dr. Ulrike Gehring, Dr. Stephan Brakensiek, Dr. Bernhard Serexhe, Detlef Hartung, Georg Trenz und Andrea Diederichs

ab 19:00 Uhr gemeinsames Abendessen

 

Sonntag, 15. Januar 2017, Kunstraum »»generator
11:00 – 12:00 Uhr Künstlerführung im »»generator mit Hartung und Trenz
12:00 – 13:00 Uhr Führung mit den Projektleitern und der Kuratorin
13:00 – 14:00 Uhr Führung mit den Projektleitern und der Kuratorin
Bitte melden Sie sich für die Führungen an unter: www.generator.uni-trier.de/anmeldung

 

 

 

 

 


 

Live-Performance mit Klaus Massem | generator 2016

Klaus Maßem, Kunstraum generatorAm 7. Dezember 2016 laden wir Sie herzlich zu unseren Artist Talks im »»generator 2016 mit Klaus Maßem ein. Im Gespräch mit den Kuratorinnen und Kuratoren können Sie mehr über den Trierer Künstler Klaus Maßem und seine Kunst erfahren.

Die Bilder entstehen mit einem Laserpointer im abgedunkelten Raum. Bringen Sie gerne Kamera und Stativ mit, um die flüchtigen Zeichnungen durch Langzeitbelichtung sichtbar zu machen.

Veranstaltungsort sind die Ausstelllungsräume des generators.

Hier gehts zum Facebook-Event


Einführung: Dr. Stephan Brakensiek, Kustos der Graphischen Sammlung der Universität Trier

Klaus Maßem thematisiert in seinen Zeichnungen den Menschen vom Individuum bis zur komplexen, vernetzten Masse. In vielen Arbeiten setzt er sich zeichnerisch unter anderem mit den Grenzen der Wahrnehmung und deren Verschiebung auseinander.

Die Erforschung neuer Ansätze und Möglichkeiten in seiner zeichnerischen Position führten ihn zu der Auseinandersetzung mit Licht als Zeichenmaterial.
Ausschnitt, Autorschaft, Existenz, Materialität, Originalität, Rezeption und Symbiose werden in den Liquid Drawings hinterfragt.
Die Handzeichnung mit Licht wird nur durch die Symbiose von Zeichnung und Fotografie, durch die Aufnahme mit der Langzeitbelichtung einer Fotokamera als Fotografie oder Video existent.

In der linearen Welt der Zeichnung hat Licht keine Relevanz, hier jedoch wird Licht selbst zum Zeichenmaterial. Der Duktus und die Schönheit der Linie zeigt sich in der Korrelation des Lichtpunktes mit einem gestalteten oder einem natürlichen Zeichengrund, zum Beispiel einer Blumenwiese.

www.klausmassem.com

 

 

 


 

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